Wie sich der öffentliche Raum gesundheitsfördernd gestalten lässt

Das Projekt AGORA

AUTHORS

Dirnberger, Georg / Fellöcker, Kurt / Haberhauer, Judith / Jäger, Karin

PUBLICATION YEAR

2016

CITATION

Eisenbach-Stangl, I., Dirnberger, G. / Fellöcker, K. / Haberhauer, J. & Jäger, K. (2016). Wie sich der öffentliche Raum gesundheitsfördernd gestalten lässt. Das Projekt AGORA, Occasional Reports Series 9. Vienna: European Centre. 

DESCRIPTION

AGORA baut auf dem vom FONDS GESUNDES ÖSTERREICH geförderten Projekt „Jugendliche Alkoholszenen“ auf, das die mangelhafte bis fehlende Kooperation von Berufsgruppen, die den öffentlichen Raum gestalten, aufgezeigt hat. Generelles Ziel  von AGORA ist zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit ausgewählter Berufsgruppen beizutragen, der Projektschwerpunkt liegt bei der gegenseitigen Abstimmung der Aktivitäten von Polizei und Sozialer Arbeit. Ein kooperativ gestalteter öffentlicher Raum – so die Annahme – fördert mit den Worten der Weltgesundheitsorganisation „das Wohlbefinden“ der Kooperierenden, so wie der ihn Nutzenden. Darüber hinaus trägt er zur gesellschaftlichen Integration bei und hat eine demokratiepolitische Funktion.

Das Projektdesign ist dem qualitativen Ansatz verpflichtet, als Erhebungsmethoden gelangen Beobach tung, Interview, Inhaltsanalyse und Gruppendiskussion zum Einsatz. Um den Unterschieden des öffentlichen Raumes und der Problemlagen in der Großstadt und in ländlich-kleinstädtischen Regionen  gerecht zu werden, wurde AGORA in jeweils drei heterogenen Bezirken der Bundesländer Wien und Niederösterreich durchgeführt.

PUBLICATION DETAILS

Books & contributions to books